Klinikum St. Pölten: „Haus C“ nimmt Formen an

Der Innenausbau im „Haus C“ des Universitätsklinikums St. Pölten befindet sich auf der Zielgeraden. Derzeit findet dort noch der Probebetrieb statt. Ab April 2018 sollen die ersten Patientinnen und Patienten behandelt werden.

Das neue „Haus C“ im Universitätsklinikum St. Pölten umfasst 1.694 Räume. In dem Gebäudekomplex werden sich unter anderem das neue Notfall- und Unfallzentrum, ein Ambulanzzentrum, das Entlassungsmanagement und das Klinische Institut für Physikalische Medizin befinden. Außerdem werden in dem Haus der Zentral-OP-Raum und eine Intensivstation untergebracht.

Übersiedlung in das „Haus C“ schreitet voran

Nach dem Probebetrieb sollen ab April 2018 die ersten Patientinnen und Patienten behandelt werden. „Die Baufortschritte in Haus C schreiten rasch voran und die Vorbereitungsarbeiten für die Übersiedlung in das neue, hochmoderne Gebäude sind bereits im Laufen“, so Regionalmanagerin Christa Stelzmüller. Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko (ÖVP) führte aus: „Hier wird den Patientinnen und Patienten zukünftig eine medizinische Versorgung am modernsten Stand der Technik ermöglicht.“ Das Land Niederösterreich investiere deshalb insgesamt 205 Millionen Euro in den Bau des „Hauses C“.

Der gesamte Gebäudekomplex wird eine Bruttofläche von 225.000 Quadratmetern umfassen. „Das Haus C nimmt einen zentralen Punkt im neuen Gesundheitsviertel in St. Pölten ein und fördert damit nicht nur die Entwicklung der unmittelbaren Umgebung, sondern der ganzen Stadt St. Pölten maßgeblich“, erklärte St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ).

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