Skylink: Bis zu 30.000 Euro Schaden
Die Ermittler würden allerdings eher nicht von Sabotage-Akten, sondern von „mutwilliger Sachbeschädigung“ ausgehen, meinte er.
APA/Robert Jaeger
Polizei spricht von „mutwilliger Sachbeschädigung“
Den Beamten lägen mit Stand vom Donnerstag vier angezeigte Fälle aus dem vergangenen Jahr vor - einer vom September, zwei vom Oktober und einer vom 23. Dezember - mehr dazu in Polizei ermittelt nach Sabotage an Skylink. Nach Angaben des Flughafens vom Mittwoch dürfte der jüngste „Angriff“ erst am vorigen Montag passiert sein. Eine entsprechende Anzeige liegt laut Bieber aber noch nicht vor. Die Erhebungen würden jedenfalls laufen.
Der oder die Unbekannten zwickten bisher überwiegend Kabel und Datenleitungen durch. In einem Fall wurde ein eineinhalb Meter großes Loch in die Dachhaut geschnitten. Die Schäden habe man aber rasch beheben können, hieß es beim Flughafen. Das Inbetriebnahmedatum sei aus heutiger Sicht jedenfalls nicht gefährdet.