Mann bei Stromunfall schwer verletzt
Die Zuggarnitur war auf dem Weg von Sankt Pölten nach Laubenbachmühle, dabei dürfte es zu einer Überspannung gekommen sein. Deswegen wollte der Elektromonteur die Garnitur kurz nach 18.30 Uhr überprüfen. Laut Angaben der Landespolizeidirektion dürfte er eine Aluleiter an den Wagen gelehnt haben und auf diese hinaufgestiegen sein.
Der Strom wurde allerdings zuvor nicht abgeschaltet. Der 53-Jährige erlitt einen Stromschlag. Laut Polizei verbrannte ein Teil seiner Haut. Der Schwerverletzte wurde mit dem Notarztwagen ins Landesklinikum Sankt Pölten gebracht. Die Polizei untersuchte den Unfallhergang: Der Mann war alleine mit den Arbeiten beschäftigt, Fremdverschulden kann demzufolge ausgeschlossen werden.
Links:
- Autofahrer entging knapp Strom-Tod (noe.ORF.at; 31.10.2013)
- Lkw-Fahrer starb nach Stromschlag (noe.ORF.at; 10.7.2013)