Teilnehmerrekord bei „Wildsau Dirt Run“

Teilnehmerrekord beim „Wildsau Dirt Run“ zum Saisonende 2014: Mehr als 2.000 Teilnehmer gab es bei „bestem Wildsauwetter“ in der Hellsklamm bei Brand-Laaben (Bezirk St. Pölten) beim „härtesten und dreckigsten Laufereignis Österreichs“.

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde am Samstag die Hellsklamm zum idealen Austragungsort dieses Laufs, einem Dirt Run für Freizeit-Sportler, dieses Mal jedoch mit neuer Streckenführung, die in bisher unbekannte Winkel des 200 Hektar großen Geländes führte. Auf fünf, zehn oder 20 Kilometer durch Dreck und Gatsch konnten die „Wildsäue“ bis an ihre Grenzen gehen und tiefe Gräben, Schlammlöcher, steile Abhängen und diverse Hindernisse überwinden.

Als „härteste Wildsau“ zeichnete sich auch dieses Mal Andreas Ropin (4:17:14) in der 20-Kilometer Disziplin aus, bei den Damen war Lisi Meissl (6:23:48) die schnellste Läuferin. Mario Weiß (1:53:52) und Iris Lechner (2:27:58) überzeugten auf der zehn Kilometer langen Strecke und die „Frischlinge“ Marco Winter (1:10:37) und Melanie Fuchs (1:28:20) bewiesen laut Aussendung auf der neu eingeführten Strecke von fünf Kilometern ihre angehenden Wildsau-Qualitäten.

Erstmals gab es heuer beim Wildsau Dirt Run auch eine Cup-Wertung, bei der die Ergebnisse der gesamten Saison zusammen gezählt wurden. Andreas Perstinger und Raffaela Benz gingen bei allen vier Stopps des Dirt Run österreichweit in der Königsdisziplin über 20 Kilometer an den Start und wurden aufgrund ihrer konstant guten Leistung beim Cup-Finale als „Oberwildsau 2014“ gekürt.

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