Kaninchen getötet: Lehrer sah Fehler ein

Der Lehrer, der an einem Gymnasium in Horn ein Kaninchen geschlachtet hat, sieht seinen Fehler ein. Er war am Donnerstag beim Landesschulrat vorgeladen und habe die Vorwürfe bestätigt, sagte Präsident Hermann Helm.

Der Fall hatte wenige Tage vor Ferienbeginn für Aufregung gesorgt. Von dem Vertragslehrer wurde seitens des Landesschulrates eine Sachverhaltsdarstellung eingefordert. Am Donnerstag musste der Pädagoge auch persönlich Stellung nehmen.

Was weitere Schritte angehe, wolle der Landesschulrat die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaft abwarten, der eine Sachverhaltsdarstellung vorliege, sagte Landesschulratspräsident Hermann Helm gegenüber der Austria Presse Agentur (APA). Er sei überzeugt, noch vor Beginn des kommenden Schuljahres eine diesbezügliche Mitteilung der Anklagebehörde zu erhalten.

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