17.165 verbrachten die Nacht im Museum

17.165 Menschen verbrachten die Nacht von Samstag auf Sonntag in einem der 138 Museen in Niederösterreich, die an der „ORF-Langen Nacht der Museen“ teilgenommen haben. Österreichweit wurden 372.467 Interessierte gezählt.

In Niederösterreich wurden in den 138 Museen und Galerien, die sich an der „Langen Nacht der Museen“ beteiligten, 17.165 Besucherinnen und Besucher gezählt. Die meistbesuchten Museen waren

  • Nostalgiewelt Eggenburg: 903 Besucher
  • Stadtmuseum Wr. Neustadt: 893 Besucher
  • Museen der Stadt Horn: 633 Besucher

Bereits zum 16. Mal fand am Samstag die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich sowie in Teilen Liechtensteins und der Schweiz statt. In der Zeit von 18.00 bis 1.00 Uhr Früh präsentierten 731 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen ihre Sammlungen.

5,5 Mio. „Lange Nacht“-Besuche seit dem Jahr 2000

372.467 Besuche konnten in der Nacht von Samstag auf Sonntag bei Österreichs jährlichem Kulturhighlight insgesamt verzeichnet werden. Die meisten Besuche gab es erwartungsgemäß in der Bundeshauptstadt Wien (163.520 Besuche), gefolgt von Salzburg (38.420 Besuche) und Steiermark (37.221 Besuche). Das am meisten besuchte Haus war in diesem Jahr das Naturhistorisches Museum Wien (15.787 Besuche). Seit dem Jahr 2000 weist die „ORF-Lange Nacht der Museen“ somit insgesamt 5,5 Millionen Besuche auf.

Lange Nacht der Museen Besucher

ORF/Hans Leitner

Die „ORF-Lange Nacht der Museeen“ 2015: 372.467 Besucherinnen und Besucher, 731 Museen, Galerien und Kulturinstitutionen

„Der ORF in seiner Vielfalt ist der wichtigste Kulturträger des Landes, die ‚ORF-Lange Nacht der Museen‘ ist ein jährlicher Höhepunkt, der aus dem österreichischen Kulturkalender nicht mehr wegzudenken ist“, sagte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz.

Norbert Gollinger, Landesdirektor des ORF Niederösterreich: „Wir wollen unser Publikum natürlich auch in die verschiedensten Bereiche der Kultur heranführen. Und so wollen wir ihnen einfach einen Gusto machen, sich auf Museen und andere Einrichtungen einzulassen.“

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