Armbrustschütze schlug wieder zu
Mit einer Armbrust soll der bisher noch unbekannte Schütze die Pfeile abgefeuert haben. Diese Geschosse können bis zu 400 Kilometer pro Stunde schnell werden und stellen damit eine Bedrohung dar. Sie können schwere Verletzungen oder Sachschäden verursachen.
Fahndung nach unbekanntem Täter läuft
Die Polizei fahndet nach den Vorfällen im Bezirk Amstetten bereits nach dem Schützen, bisher fehlt aber jede Spur von dem unbekannten Täter. Die Staatsanwaltschaft St. Pölten nahm inzwischen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Gefährdung der körperlichen Sicherheit auf. Von Seiten der Polizei bittet man weiterhin um hilfreiche Hinweise aus der Bevölkerung.