bauMax: Noch zwei Standorte zu haben

Die Zukunft der bauMax-Zentrale in Klosterneuburg ist nach wie vor offen, eine Entscheidung gibt es noch nicht. Währenddessen wurde ein Großteil der bauMax-Märkte in Niederösterreich verkauft. Nur zwei Standorte sind noch zu haben.

Nach Auskunft der Arbeiterkammer Niederösterreich ist die Zukunft des bauMax-Standortes Baden und des bereits geschlossenen Marktes in St. Pölten-Süd noch nicht entschieden. Bis Ende der Woche haben die bauMax-Märkte noch geöffnet. Es sei aber möglich, dass die Märkte schon früher schließen, wenn die Regale leer sind, hieß es aus der baumax-Zentrale. Dort wollte man keine Auskunft über die aktuelle Situation geben.

14 Standorte werden mit Personal übernommen

Fest steht bisher, dass 14 Standorte und auch das Personal von der Baumarktkette OBI übernommen werden. Dabei handelt es sich um die Märkte in Amstetten, Gänserndorf, Gmünd, Horn, Krems, Neulengbach, Neunkirchen, Pöchlarn, Schwechat, Stockerau, St. Valentin, Tulln, Wr. Neustadt und Zwettl.

Die Baumarktkette Hagebau übernimmt die beiden bauMax-Standorte St. Pölten-Nord und Mistelbach. Weiter ungewiss ist auch die Zukunft der bauMax-Zentrale in Klosterneuburg. Hier sind inklusive des Logistikzentrums 300 Mitarbeiter betroffen. Für sie werden individuelle Lösungen gesucht, hieß es am Dienstag aus der Arbeiterkammer.

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