„Kalender Girls“ spenden für Kranke
Das Stück „Kalender Girls“ von Tim Firth basiert auf einer wahren Begebenheit: Eine Frauengruppe aus England sammelte 1999 mit einem Nacktkalender Spenden für die Krebsforschung. Wie in der Komödie, ließen sich die Schauspielerinnen auch abseits der Bühne für einen Aktkalender fotografieren. Durch die Einnahmen aus der Generalprobe und den Verkauf des Aktkalenders der „Kalender Girls“ kamen 26.000 Euro zusammen.
Sommernachtskomödie Rosenburg
Das Ensemble der „Kalender Girls“ spendete das Geld den Mobilen Krankenschwestern Niederösterreich (MOKI NÖ) und Pink Ribbon Niederösterreich (Anm.: Aktion, die über die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs informiert). „Es ist einfach schön, dass wir unseren Erfolg auch mit anderen teilen können und je 13.000 Euro an die beiden Non-Profit-Organisationen spenden können“, freute sich Nina Blum, Intendantin der Komödienspiele Rosenburg.
Das Geld wurde am Samstag im la pura women’s health resort kamptal in Gars am Kamp (Bezirk Horn) übergeben. Das Waldviertler Wellnesszentrum für Frauen hatte die Produktion des Aktkalenders der „Kalender Girls“ übernommen.
Links:
- ORF zeichnet „Kalender Girls“ auf (noe.ORF.at; 2.7.2016)
- Über Liebe, Schönheit und Tod: „Kalender Girls“ (noe.ORF.at; 16.6.2016)
- Sommernachtskomödie Rosenburg
- Pink Ribbon
- MOKI Niederösterreich
- la pura women’s health resort kamptal