„Kalender Girls“ spenden für Kranke

Das Ensemble der „Kalender Girls“ der Sommernachtskomödie Rosenburg (Bezirk Horn) macht mit einer Charity-Aktion auf sich aufmerksam. Wie im Stück ließen sich die Schauspielerinnen für einen Aktkalender ablichten, um Spenden zu sammeln.

Das Stück „Kalender Girls“ von Tim Firth basiert auf einer wahren Begebenheit: Eine Frauengruppe aus England sammelte 1999 mit einem Nacktkalender Spenden für die Krebsforschung. Wie in der Komödie, ließen sich die Schauspielerinnen auch abseits der Bühne für einen Aktkalender fotografieren. Durch die Einnahmen aus der Generalprobe und den Verkauf des Aktkalenders der „Kalender Girls“ kamen 26.000 Euro zusammen.

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Sommernachtskomödie Rosenburg

Die Schauspielerinnen der Inszenierung „Kalender Girls“ der Sommernachtskomödie Rosenburg haben insgesamt 26.000 Euro für wohltätige Zwecke gesammelt

Das Ensemble der „Kalender Girls“ spendete das Geld den Mobilen Krankenschwestern Niederösterreich (MOKI NÖ) und Pink Ribbon Niederösterreich (Anm.: Aktion, die über die Bedeutung der Früherkennung von Brustkrebs informiert). „Es ist einfach schön, dass wir unseren Erfolg auch mit anderen teilen können und je 13.000 Euro an die beiden Non-Profit-Organisationen spenden können“, freute sich Nina Blum, Intendantin der Komödienspiele Rosenburg.

Das Geld wurde am Samstag im la pura women’s health resort kamptal in Gars am Kamp (Bezirk Horn) übergeben. Das Waldviertler Wellnesszentrum für Frauen hatte die Produktion des Aktkalenders der „Kalender Girls“ übernommen.

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