Anschlussstellen auf A21 werden saniert

Die ASFINAG startet am Mittwoch die Sanierungsarbeiten rund um die Anschlussstellen Gießhübl und Hinterbrühl (beide Bezirk Mödling) sowie bei der Überführung bei Heiligenkreuz (Bezirk Baden) auf der Wiener Außenringautobahn (A21).

Bis Sommer 2019 werden laut einer ASFINAG-Aussendung unter anderem Tragwerke, Fahrbahneinrichtungen wie Leitschienen und Fahrbahnoberflächen instand gesetzt. Den Anfang machen die Arbeiten bei Gießhübl. Dazu ist es notwendig, auf der A21 Fahrspuren zu sperren und auf der Landesstraße in der Gemeinde im Bezirk Mödling im Bereich der Anschlussstelle eine Ampel zur Regelung des Verkehrs aufzustellen, teilte die ASFINAG mit. Diese erste Arbeitsphase werde bis voraussichtlich Anfang Juli dauern. Bis Mitte 2019 sollen insgesamt drei Millionen Euro investiert werden.

Sperren von Fahrspuren notwendig

Auf der Hauptfahrbahn der A21 reduziert die ASFINAG für die Baustelle bei Gießhübl die Fahrspuren in Richtung Westautobahn (A1) von drei auf zwei. In der Gegenrichtung werden die zwei bestehenden Fahrspuren verschwenkt. Insgesamt zwei Mal wird der Baubereich verlegt. Diese Einschränkungen sind jeweils für drei Wochen aktiv. In der Nacht wird - je nach Bautätigkeit - eine weitere Fahrspur pro Richtung gesperrt, sodass dem Verkehr von 20.00 bis 5.00 Uhr nur je eine zur Verfügung steht.

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