Radio Niederösterreich für unterwegs

Bis zu 600.000 Menschen hören täglich das Programm von Radio NÖ, die meisten mit einem Radio, aber auch mittels Internet. Seit Montag kann man Radio NÖ auch am Mobiltelefon hören und sich zusätzlich Informationen zum Programm holen. Ein neues App für Smartphones macht es möglich.

24 Stunden Radioprogramm, mit Musik und Information - was täglich im Studio in St. Pölten gesendet wird, kann man nun auch am Smartphone hören. „Mit diesem neuen App kann man Radio Niederösterreich am iPhone, aber auch am Android-Smartphone empfangen. Es besteht zusätzlich noch die Möglichkeit, sich die gelaufenen Sendungstitel anzusehen“, erklärt Christian Eder von der Abteilung „Neue Medien und Technologien“ des ORF.

Es gibt aber noch weitere Angebote: „Eine Information, wie man zum Landesstudio Niederösterreich kommt, und wie man es kontaktieren kann. Selbstverständlich informieren wir auch, über welche Frequenzen Radio Niederösterreich empfangen werden kann“, so Christian Eder.

Radio NÖ hören, wo immer man ist

Mit diesem Angebot trägt der ORF Niederösterreich der steigenden Mobilität der Hörerinnen und Hörer Rechnung, sagt Landesdirektor Norbert Gollinger: „Es ist nicht notwending, ein Radio, eine Stereoanlage oder einen Computer dafür zu verwenden, sondern es genügt ein Smartphone, ein Druck genügt, und ich kann Radio Niederösterreich hören, wo immer ich bin.“

Das Radio NÖ-App ist kostenlos

Als Voraussetzung muss das App zunächst heruntergeladen werden: „Mit dem iPhone über den Applestore, mit dem Androidgerät über den Google Play Store. Ganz einfach in das Suchfeld ‚ORF Radio Niederöstererich‘ eingeben, und dann erscheint sofort die Radio Niederösterreich App. Diese kann dann sehr einfach mit Anklicken auf dem Smartphone installiert werden“ (Christian Eder).

Das App ist kostenlos, das Radiohören selbst nimmt, wie andere Internet-Anwendungen, ein bestimmtes Datenvolumen in Anspruch. „Wenn man täglich eine halbe Stunde Radio hört, dann kommt man in einem Monat auf 400 bis 500 Megabit. Das sollte sich mit einem normalen Datenpaket recht gut ausgehen“, erläutert Christian Eder von der Abteilung „Neue Medien und Technologien“ des ORF.