Pamela Anderson am Semmering

Der ehemalige „Baywatch“ Star Pamela Anderson hat am Mittwoch den Semmering besucht. Ursprünglich war geplant, dass sie dort rodeln sollte. Doch dazu ist es nicht gekommen. Bei Minus 10 Grad war es der Badenixe dann doch zu kalt.

Die Schauspielerin wählte das Hotel Panhans für ihren Auftritt, von unzähligen Journalisten sehnsüchtig erwartet. In einem leichten, ganz hellen Mäntelchen und mit Sommer-Pumps, stieg sie aus dem Auto, um sich zuerst einmal in dem für sie reservierten Penthouse umzuziehen.

Sendungshinweis

„Guten Morgen Niederösterreich “, 21.1.2016

Etwas später kam die in Kanada geborene Pamela Anderson in einem schwarzen Kostüm die Treppe herunter und verriet auch gleich, dass die den Semmering mag, denn Berge und Schnee, das kenne sie seit ihrer Kindheit. „Ich bin in Kanada im Schnee aufgewachsen, und ich liebe Österreich. Und auch wenn bis vor Kurzem wenig Schnee war, jetzt gibt es genug und ich bin froh hier zu sein“, sagte Anderson.

Mit Skifahren und Rodeln aufgewachsen

Wer also glaubt, Pamela Anderson mag nur sonnige Gegenden, wie zum Beispiel Malibu, wo sie derzeit lebt, der irrt. Denn ganz ohne Winter und ohne Schnee geht es auch nicht. „Ich bin mit Skifahren, Snowboarden und Rodeln aufgewachsen. Ich hab das mein ganzes Leben lang gemacht. Aber heute noch nicht.“

Dabei sollte es auch bleiben. Denn aus dem mit dem Veranstalter ausgemachten Rodeln wurde nichts, bei minus 10 Grad war es der Frau, die es 14-mal aufs Playboy-Cover schaffte, dann doch zu kalt. Deshalb ging es, nach einer Stunde Fotoshooting in der Zauberbar, zurück ins Hotel.

Link: