Kulinarische Steakkunde

Steak essen ist fast eine kleine Wissenschaft: Welches Steak muss wie schwer sein? Woher kommt der Name Ribeyesteak? Bevor die Grillsaison nun wirklich beginnt, macht Birgit Brunner für noe.ORF.at eine kleine Steakkunde.

Sendungshinweis

„NÖ heute“, 17.5.2016

Unterricht bekam Birgit Brunner im Steaklokal Bäck’s in Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen). Aus einem 400 Jahre alten Gebäude machten die jungen Gastronomen Michael Breitsching und Kristof Steinbrecher ein Steakrestaurant. Die beiden Gastronomen verbindet nicht nur eine jahrelange Freundschaft, sondern auch die Liebe zum zarten, aber kräftigen Fleischgeschmack.

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Woher kommen die Steaks?

Kristof Steinbrecher erklärt Birgit Brunner, wie Fleischhauer die einzelnen Teile des Rindes bezeichnen.

Noch einmal zum Nachlesen:

  • Das Ribeyesteak ist der Rostbraten.
  • Als Filetsteak bezeichnet man ein Stück vom Lungenbraten.
  • Ein Rumpsteak ist eine Beiriedschnitte.

„Das Steak sollte mindestens zwei Finger dick breit runtergeschnitten werden. Als Gewürzmischung verwenden wir eine Prise Zimt, Rauchsalz und Pfeffer. Wenn sie mit Zimt würzen, dann erst nach dem Grillen würzen, sonst wird der Zimt bitter“, empfiehlt Kristof Steinbrecher.