Die Preisträger des ORF Niederösterreich

Die Redakteurinnen und Redakteure des ORF Niederösterreich haben in den vergangenen Jahren im Rahmen ihrer Arbeit eine beachtliche Zahl an Auszeichnungen erhalten. Die Preise sind für uns sowohl Lob als auch großer Ansporn.

Radio Niederösterreich ist eines der glaubwürdigsten Medien Österreichs. Das zeigt eine Studie des Marktforschungsinstituts Marketagent.com und der Stategieberatungsagentur aus dem Jahr 2017 klar. Unter 60 Medienunternehmen in den Bereichen TV, Radio, Print, online und soziale Medien belegt Radio NÖ Platz sechs.

ORF NÖ Glaubwürdigkeit Studie Radio NÖ

ORF

62,9 Prozent der Befragten beurteilten Radio Niederösterreich als „sehr glaubwürdig“ beziehungsweise „eher glaubwürdig“, berichtete die Fachzeitschrift „Horizont". ORF Niederösterreich-Landesdirektor Norbert Gollinger bezeichnete das Ergebnis als „eine schöne Anerkennung für die Qualität, Seriosität und Ausgewogenheit unserer Berichterstattung und unserer Programmangebote.“

Eine lange Liste individueller Preisträger

Das Landesstudio Niederösterreich ist stolz, dass eine Vielzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilweise bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Liste der Preisträger ist lang und belegt eindrucksvoll die Qualität der geleisteten Arbeit.

Die Preisträgerinnen und Preisträger
Die Redakteurinnen und Redakteure des ORF Niederösterreich können auf eine lange Liste von Auszeichnungen verweisen

2012 bekam Michael Koch den „Konsumentenschutzpreis“ der Arbeiterkammer Niederösterreich. 2015 ging der erste Platz beim Österreichischen Radiopreis an ihn, 2016 und 2017 jeweils Platz drei für den „Besten Wortbeitrag“.

2013 erhielt Sabine Daxberger den „Eduard Hartmann Preis" als höchste Auszeichnung des Verbands der Agrarjournalisten Österreichs. 2015 bekam sie den Anerkennungspreis für Kultur- und Wissenschaftsjournalismus des Landes Niederösterreich.

2014 erhielt Fabian Fessler den „Bremer Fernsehpreis“, eine internationale Auszeichnung, für den Beitrag über die „Wachauer Nase“, einem Kunstwerk bei St. Lorenz. 2016 erreichte er auch Platz zwei beim Österreichischen Radiopreis für den „Besten Regionalbeitrag“.

2015 wurde Thomas Puchinger vom österreichischen Journalistenclub mit dem „New Media Journalism Award“ ausgezeichnet, 2016 wurde er von der Zeitschrift „Der österreichische Journalist“ unter die besten Journalisten unter 30 gewählt, ebenso wie Gernot Rohrhofer im Jahr 2013 und Margit Laufer im Jahr 2017. Pia Seiser zählte zu den „besten 30 unter 30“ im Jahr 2018.

2016 wurde Peter Meissner mit Platz eins für die „beste Musiksendung“ beim Österreichischen Radiopreis und mit Platz zwei für die „beste Comedy“ ausgezeichnet, 2017 dann mit Platz drei für den „besten Wortbeitrag“.

2017 erreichte das „Niederösterreich-Journal“ beim Österreichischen Radiopreis den zweiten Platz in der Kategorie „Beste Nachrichtensendung“.

Manuela Matl erhielt 2017 den „Silver Living Award“ in der Kategorie „Elektronische Medien“ für die Dokumentation „Zukunft des Alterns“, und Ursula Hofmeister wurde für ihren Film „Wohnen Träume überall?“ mit dem „Plan Medienpreis für Kinderrechte“ ausgezeichnet.

Claudia Schubert wurde vom Branchenmagazin „Der Österreichische Journalist“ zur besten Lokaljournalistin des Jahres 2017 gekürt. Pia Seiser wurde 2018 vom selben Magazin unter die besten 30 Journalisten unter 30 gewählt. 2018 erhielt Katharina Sunk den Niederösterreichischen Journalistenpreis.

2019 gewann Thomas Puchinger den Podcast-Wettbewerb der renommierten Sprecherausbildung „Schule des Sprechens“. Der gebürtige Wiener ist seit 2012 beim ORF Niederösterreich tätig und moderiert unter anderem die Radio-Journale.

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