„Klang verbindet - 40 Jahre Allegro Vivo“

„Klang verbindet“ lautet heuer das Leitthema von „Allegro Vivo“ – mit 50 Konzerten, 50 Kursen und mehr als 30 verschiedenen Schauplätzen, das größte Kammermusik-Festival Europas.

Seit nunmehr 40 Jahren beschreibt der Name gleichermaßen Ziel und Wirkung des Festivals – im Mittelpunkt stehen die verbindende Kraft der Musik, geistige Bewegung und musikalische Kommunikation... und das weit über die Landes- und Staatsgrenzen hinaus.

Sendetermin

Sonntag, 1. Juli 2018,um 10.00 Uhr, ORF 2

Eine TV-„matinee“ aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich (Gestaltung: Karina Fibich, Kamera: Klaus Humann) dokumentiert die Erfolgsgeschichte: „Allegro Vivo“ wurde 1979 von Bijan Khadem-Missagh, dem langjährigen Konzertmeister des Tonkünstler Orchesters Niederösterreich, gegründet. Die künstlerisch hochwertigen Konzerte sind heute längst ebenso unverzichtbarer Bestandteil des heimischen Kulturlebens wie die Sommerakademie mit Meisterkursen, Workshops und Kursen für Kinder und Eltern.

Das schöne Waldviertel

Viele Schauplätze zählen zu den schönsten im Waldviertel: Die Bibliothek in Stift Altenburg, der Marmorsaal in Stift Geras oder die Stiftskirche von Göttweig, zahlreiche Schlösser und Burgen von Weitra über Greillenstein, Ottenstein und der Rosenburg bis nach Rappottenstein und Raabs an der Thaya; Zentrum von „Allegro Vivo“ ist das Kunsthaus Horn.

2016 hat der Sohn des Festival-Gründers, Vahid Khadem-Missagh, die künstlerischer Leitung übernommen. Zu seinen ersten Erweiterungen des Angebots zählen die so genannten „Open Space Konzerte“ in der Horner Fußgängerzone – kostenlose Freiluft-Aufführungen für Bewohner und Passanten.

In einem opulenten Bilderbogen erzählt die TV-„matinee“ von der Entwicklung und einigen Höhepunkten des Festivals, von den Landschaften des Waldviertels und seinen architektonischen Kleinoden.

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