Edmund startet mit „Freindschoft“ durch

Das Austro-Pop-Duo Edmund ist derzeit mit seinem Debütalbum auf Tour und hält auch in der ORF-NÖ-Musiklounge. Der Song „Freindschoft“ erzielte auf Youtube schon Millionen Klicks, bevor die Band noch ihr erstes Album veröffentlichte.

Nächste Stops: Klagenfurt, Waidhofen an der Ybbs und am 18. Mai der Gasometer in Wien. Edmund tourt derzeit mit ihrem ersten Album „Freindschoft“ durch Österreich und Deutschland. Edmund sind die beiden Austro-Pop-Musiker Markus Kadensky und Roman Messner. Die Geschichte der Band ist noch jung, „Freindschoft“ war das erste Lied der beiden. Auf die Frage, ob sie den enormen Erfolg erwarteten, antwortet Roman Messner: „Man erhofft es sich. Das erleben zu dürfen, ist etwas sehr Schönes.“

Musiker benannten sich nach Mundl

Der Name der Band stammt von Edmund „Mundl“ Sackbauer. „Jedem Österreicher sagt der Name Edmund etwas“, so Roman Messner. „Wir kommen aus Wien-Umgebung und haben den Namen daher passend gefunden.“ Konkret stammen die beiden Musiker aus Pressbaum und Purkersdorf (beide Bezirk St. Pölten).

Edmund in der ORF-NÖ-Musiklounge

Edmund spielte in der ORF-NÖ-Musiklounge ihren Hit „Freindschoft“. Es war das erste Lied der Musiker und ging gleich durch die Decke.

Obwohl sich Roman und Markus nicht suchten, wie sie sagen, fanden sie sich, und fingen an, gemeinsam Musik zu machen. „Wir haben mit der Nummer ‚Freindschoft‘ angefangen. Wir haben das Lied angespielt, fertig geschrieben und am selben Tag noch aufgenommen“, erklärt Markus Kadensky. „So, wie wir es da aufgenommen haben, ist es auch mit Video dann rausgekommen. Wir haben das alles in Eigenregie mit Freunden gedreht.“

Sendungshinweis

„NÖ heute“, 9.4.2019

Ehrliche und echte Musik

Edmund ist es am Wichtigsten, dass ihre Musik „ehrlich und echt bleibt. Das haben wir von Anfang an beschlossen“, so Markus. Die Ideen für ihre Texte kommen aus persönlichen Erfahrungen und aus ihrem Alltag. Der Song „Zam oid wern“ ist eine Hymne darauf, sein Leben mit einem einzigartigen Partner zu verbringen. In „Lebmsgfüh“ drücken die Musiker auf humorvolle Weise ihren Unmut über den Zwölf-Stunden-Tag aus. „Prinzessin“ beschreibt die Liebe eines Vaters zu seiner Tochter.

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