Maibock-Spieß mit Stampferdäpfel

Spieße zu machen war früher gang und gäbe, doch in letzter Zeit sieht man sie nur selten am Griller oder in der Pfanne. In der Waldschenke Schreiber in Kurzschwarza (Bezirk Gmünd) sind Spieße noch nicht in Vergangenheit geraten.

Maibock-Spieß mit Stampferdäfel und glasiertem Spargel

Zutaten für zwei Personen:

• 30 dag. Rehmedaillons
• Salz und Pfeffer aus der Mühle, gehackte Kräuter (Thymian, Rosmarin, Wacholderbeeren)
• 4 Rosmarinspieße
• 20 dag gekochte Erdäpfel
• 8 dag Zwiebeln
• Salz
• Spargelspitzen
• 5 dag Butter
• Esslöffel Zucker
• etwas Salz

Zubereitung:

Rehfilet mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und mit den Kräutern marinieren. Beiseite stellen und kurz einziehen lassen. Medaillons schneiden und auf die Rosmarinspieße stecken. Fein gehackte Zwiebel in etwas Öl kurz anschwitzen. Die Erdäpfel hinzugeben, kurz durchschwenken und stampfen. Salzen und warmhalten.

In einer Pfanne Öl erhitzen und die Rehspieße anbraten. In Alufolie wickeln und durchgaren lassen. In einer anderen Pfanne Butter schmelzen und Spargel mit Zucker und etwas Salz glacieren. In der Mitte eines Tellers die Stampferdäpfeln anrichten. Darauf die Rehmedaillons Spießchen und die Spargelspitzen garnieren.

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• Waldschenke Schreiber