Als „Überflieger“ wurde Hofer auf dem Flugplatz Gneixendorf von Landesparteiobmann Udo Landbauer begrüßt. Die Erfahrungen, die er als Pilot gemacht habe, nützen ihm in der Politik, zog Hofer Parallelen: „Manche werden im Stress kopflos und machen irgendetwas. Genau so sind wir eben nicht.“
Hofer will „positiven Weg“ fortsetzen
Hofer warb dafür, die – aus FPÖ-Sicht – erfolgreiche Arbeit der abgewählten Regierung fortzusetzen und nannte als Wahlziel mehr als 20 Prozent. Das sei das wichtigste Ziel, so Hofer, „weil dann Schwarz-Grün oder Schwarz-Grün-Neos sehr unwahrscheinlich werden und wir, wenn es gelingt, auch den positiven Weg fortsetzen können.“
Das Flugzeug, mit dem er gelandet sei, bezeichnete Hofer in Zeiten der Klimadebatten als „umweltschonend“ – es verbrauche auf 100 Kilometern pro Person zwei Liter Treibstoff. Der Erlös des Benefizflugtages am Freitag und Samstag in Gneixendorf geht an den Verein „Licht für Kinder“, der Therapien und Therapiegeräte für behinderte Kinder unterstützt.