Kulinarium

Teriyaki-Huhn aus dem Hause Hohenlohe

Martina Hohenlohe ist nicht nur Chefredakteurin des Restaurant-Guides „Gault&Millau“, sondern auch leidenschaftliche Köchin. Um ihrem Sohn die Freude an Teriyaki-Gerichten zurückzubringen, kreiierte sie eine hausgemachte Teriyaki-Sauce – für noe.ORF.at verrät sie das Rezept.

Rezept: Teriyaki-Chicken

Zutaten für 4 Portionen

  • 60 ml Sojasauce
  • 100 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 3 EL Honig
  • 1 EL frisch geriebener Ingwer
  • 1 EL Sesamöl
  • 800g Hühnerbrust (ohne Haut und ohne Knochen)
  • 2 EL Pflanzenöl zum Braten
  • 1 EL Butter

Zum Bestreuen:

  • Frühlingszwiebel, Sesam, rote Chilischote

Sendungshinweis

„Radio NÖ am Vormittag“, 28.11.2019

Zubereitung

Sojasauce, Orangensaft, Honig, Ingwer und Sesamöl vermischen. Huhn waschen, trocken tupfen, putzen und in circa drei Zentimeter große Würfel schneiden. Dann das Huhn in die Marinade legen, vermischen und mit Frischhaltefolie zudecken. Auf diese Weise etwa 30 Minuten marinieren. In der Zwischenzeit den Reis aufsetzen, Frühlingszwiebel und Chili putzen. Die Zwiebel in feine Ringe schneiden, Chilischote fein hacken.

Eine Pfanne mit dem Pflanzenöl erhitzen, Huhn mit einem Siebschöpfer aus der Marinade nehmen und in der Pfanne rasch rundum anbraten. Wenn die Pfanne nicht groß genug ist, in zwei bis drei Partien teilen. Pfanne von der Platte ziehen, Huhn auf einem Teller beiseite stellen. Dann die übrige Marinade in die Pfanne geben, Butter zugeben und bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen, bis die Sauce eine sämige Konsistenz hat (dauert nur wenige Minuten). Huhn zurück in die Sauce geben, noch einmal durchschwenken und mit dem gekochten Reis anrichten. Zum Schluss mit Frühlingszwiebeln, Sesam und Chili bestreuen. Zum Teriyaki-Chicken empfiehlt Martina Hohenlohe als Weinbegleitung einen nussigen Weißburgunder oder Neuburger.

Rezept erstellt von Martina Hohenlohe