Die SPÖ – angetreten unter SPÖ Amstetten/Bürgermeisterin Ursula Puchebner – fuhr in der der größten Stadt des Mostviertels ein Minus von 9,25 Prozentpunkten ein, sie erhielt um 999 Stimmen weniger als vor fünf Jahren. Sie erreichte nur mehr 37,20 Prozent oder 16 Sitze (minus vier) im Rathaus.
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„Radio NÖ Sonderjournal“, 26.1.2020
In Amstetten waren neun Listen – so viele wie in keiner anderen Gemeinde an diesem Wahlsonntag im Bundesland – angetreten. Die Grünen mit wie bisher drei Mandaten, die FPÖ mit zwei (minus fünf) und die NEOS, die ihren einen Sitz verteidigten, zogen ebenfalls in den Gemeinderat ein. Die Wahlbeteiligung in Amstetten betrug 60,88 Prozent, bei der letzten Wahl 2015 gingen 57,58 Prozent der Wahlberechtigten wählen.