Derzeit sind 1.500 Nussknacker im Nusseum ausgestellt. Weitere 1.000 Stück sind im Besitz von Hans Peham, dem Leiter des Museums – diese sind derzeit aber aus Platzgründen nicht ausgestellt. Im Nusseum gibt es Nussknacker aus vielen Ländern, unter anderem aus Australien und Neuseeland. Ebenso dürfen die bekannten Nussknacker in Form von Holzfiguren nicht fehlen. Dafür wurden vor allem Soldaten, Könige und Bergleute als Vorbilder gewählt. Diesen Personen wurde viel Kraft nachgesagt und Kraft benötige man immerhin auch zum Öffnen der Nüsse, erzählt Peham.
Besichtigungen und Führungen sind von 1. Mai bis 31. Oktober, jeweils am Samstag von 13.00 bis 17.00 Uhr möglich. An Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 17.00 Uhr sowie gegen Voranmeldung unter 0676 3510528.