„Nahaufnahme“

Cencig: Eine Rückkehr zum Theater

„Soko-Kitzbühel-Kommissarin“ Julia Cencig spielt in diesem Sommer wieder Theater. In der „Nahaufnahme“ erzählt sie über das plötzliche Ende der beliebten Krimi-Serie, ihr erstes Casting am Familientisch, ihre Jugendliebe aus Kärnten und was ihr als Mutter wichtig ist.

In dem Stück „Der letzte feurige Liebhaber“ wird Julia Cencig ab 29. Juni im Filmhof in Asparn an der Zaya (Bezirk Mistelbach) auf der Bühne stehen: „Ich freue mich, dass ich jetzt wieder auf den Brettern spielen darf, die mir lange Jahre die Welt bedeutet haben und es jetzt wieder tun.“ Erstmals seit sieben Jahren spielt Cencig wieder Theater: „Es ist wie Radfahren, man verlernt es nicht."

Sendungshinweis:

„Nahaufnahme“, 20.6.2021

Im Vorjahr habe sich mit dem plötzlichen Ende von „Soko Kitzbühel“ auch für sie sehr viel verändert. Cencig spricht von plötzlichen „Zukunftsängsten“: "Ich musste verdauen, dass ich gerade noch TV-Star war und plötzlich nicht wusste, wie es weitergeht.“

Julia Cencig und Alice Herzog
Julia Cencig

Mit ihren beiden Töchtern lebt sie jetzt wieder abwechselnd in Wien und ihrer ursprünglichen Heimat in Völkermarkt in Kärnten, wo sie auch vor ein paar Jahren ihren heutigen Lebensgefährten wiedergetroffen hat – „eine Jugendliebe“. In der Radio-Niederösterreich-„Nahaufnahme“ erzählt die beliebte Schauspielerin, wie sie mit Herausforderungen im Leben umgeht und wie die große Familie mit vier Geschwistern ihr bis heute Halt gibt.