Rudi Roubinek mit Kletterguide Anna Stepan beim ersten Hindernis
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„Aufgespürt“

Rudi Roubinek unterwegs in Baumkronen

In Tattendorf (Bezirk Baden) kann man im Kletterpark seine Geschicklichkeit auf die Probe stellen. So manchem schlottern hoch oben die Knie. Rudi Roubinek hat sich für die „NÖ heute“-Rubrik „Aufgespürt“ hoch hinaus gewagt.

Auf sechs verschiedenen Parcours stehen in Tattendorf 64 Hindernisse zur Verfügung: von Bambiniparcours über die blaue und rote bis hin zur schwarzen Schwierigkeitsstufe. So soll der ganzen Familie etwas geboten werden.

Wichtig ist die Ausrüstung: Der Park empfiehlt geschlossene und bequeme Sportschuhe, Sandalen oder gar Flipflops sind ungeeignet. Außerdem sollen Besucherinnen und Besucher laut Betreibern einen Helm, etwa Ski- oder Fahrradhelm, und eigene Handschuhe mitbringen. Tickets sollen demnach vorab gebucht werden. Nach einer Einschulung und dem Anlegen eines Sicherungsgurtes geht es dann auch schon los.

Rudi Roubinek mit Kletterguide Anna Stepan am Parcours
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Rudi Roubinek und Kletterguide Anna Stepan bei den Dreharbeiten am Parcours

Sendungshinweis

„NÖ heute“, 8.7.2021

So manchem schlottern die Knie – nicht nur angesichts der Höhe, sondern auch vor Anstrengung. Klettern ist immerhin auch eine Sache der Kondition. Wer seine Grenzen kennen lernen will, für den ist der Kletterpark wie gemacht. Während so mancher Erwachsene zwischendurch eine Pause einlegt, „sausen“ die Kinder unaufhaltsam über die Hindernisse hinweg.