Auf dem Programm der Sendung, die auch im deutschen MDR gebracht wird, steht eine Mischung aus Musik, Spiel und schönen Bildern. Moderiert wird die „Gartenparty der Stars“ auch heuer wieder von Stefanie Hertel und Karl Ploberger. Zu Gast sind Publikumslieblinge wie Peter Kraus, die Mayerin, Giovanni Zarella oder Nik P. „Das wird ein Mix aus Pop, Klassik und Schlager. Und natürlich das, was uns letztes Jahr schon sehr begeistert hat, eine ganze Reihe von lustigen, augenzwinkernden Gartenspielen“, so ORF-Redaktionsleiter Florian Illich.
Im Mittelpunkt steht dabei das Duell um den goldenen Gartenzwerg zwischen Promis aus Deutschland und Österreich. "Es geht darum, wer am Schluss die Nase vorne hat, etwa beim Rasenmäherrennen. Oder beim Versuch, Dinge aus dem Garten nur an ihrem Geschmack oder Geruch zu erkennen“, so Illich. Auch der bevorstehende Muttertag sei ein großes Thema.
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Vom Garten zum Fernsehstudio
Ein Team aus rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war damit beschäftigt, die „Gartenparty der Stars“ aus technischer und redaktioneller Sicht vorzubereiten. Zahlreiche Helfer und Gestalter sorgten für die Dekorationen mit Blumen und Blüten. Mehr als 1.000 Pflanzen sind dafür extra in Position gebracht worden. Außerdem mussten Kilometer an Kabeln verlegt sowie Scheinwerfer und Deko-Elemente zentimetergenau angeordnet werden.
Sendungshinweis
„NÖ Heute“, 6.5.2022
Reinhard Kittenberger, Geschäftsführer der Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern, legte dabei auch selbst Hand an. „Seit ungefähr einer Woche geht es hier bei uns rund. Die Gäste stört das nicht. Und auch wir freuen uns, dass die Gartenparty wieder von hier ausgestrahlt wird. Weil die Sendung auch in Deutschland im MDR gesendet wird, haben wir wahrscheinlich wieder mehr als 1,4 Millionen Zuschauer“, so Kittenberger.
Positiver Effekt für Tourismus
Sendungen wie die „Gartenparty der Stars“ hätten durchaus einen wichtigen Wert in Sachen Tourismus. Auch hier spiele wiederum die Zusammenarbeit mit dem deutschen Fernsehen eine wichtige Rolle. „Wir beobachten das immer wieder, dass Menschen die Erlebnisgärten im TV sehen und dann extra vorbeikommen, um sich das anzuschauen“, so Geschäftsführer Reinhard Kittenberger.
Davon könne auch die Region mitnaschen. Auf jeden Fall sei die Chance, an so einer Unterhaltungssendung mitzuarbeiten, eine große Herausforderung, die man auch in Zukunft gerne wieder annehmen will, so Kittenberger.