Nach dem Sieg im Vorjahr steht das Team Niederösterreich bei der 24-Stunden-Radchallenge für „Licht ins Dunkel“ mit 795,6 geradelten Kilometern auch heuer wieder im Finale. Die Konkurrenten am 17. und 18. November heißen Oberösterreich und Burgenland.
15.11.2022 13.23
15. November 2022, 13.23 Uhr
Die letzte Etappe hatte am Montag das Team Kärnten bestritten. Mit 738,1 Kilometern in 24 Stunden hatte es für das große Finale knapp nicht gereicht. Dort werden sich am 17. und 18. November Niederösterreich (795,6 Kilometer), Oberösterreich (769 Kilometer) und das Burgenland (747 Kilometer) messen.
Bei der Radchallenge geht es darum, auf einem Spinningbike möglichst viele Kilometer innerhalb von 24 Stunden zu radeln. Für das Team Niederösterreich traten Ex-Skirennläuferin Michaela Dorfmeister, ORF-Moderator Philipp Jelinek, der ehemalige Ruderer Paul Ruttman, Heeressportler Paul Buschek, Para-Schwimmerin Sabine Weber-Treiber und Radio-NÖ-Moderator Andreas Hausmann an – mehr dazu in Team NÖ radelte 795,6 Kilometer (noe.ORF.at; 14.10.2022).
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„Fit mit Philipp“-Moderator Philipp Jelinek führte das Team in Niederösterreich anRadio-NÖ-Moderator Andreas Hausmann war wie schon im Vorjahr auch heuer wieder dabeiEx-Skirennläuferin Michaela Dorfmeister ist mit ihrer Leistung zufrieden, zog sie nach 24 Stunden BilanzAuch der ehemalige Ruderer Paul Ruttmann trat für das Team Niederösterreich in die PedaleTrotz aller Anstrengung: Die Stimmung im Team war bis zum Schluss gutDie Harmonie im Team sei der Erfolgsfaktor, heißt es. Auch die letzten Handgriffe vor dem Start wurden deshalb gemeinsam erledigt.Paralympics-Schwimmerin Sabine Weber-Treiber radelte am HandbikeHeeressportler Paul Buschek komplettierte das sechsköpfige Team aus NiederösterreichDie Radchallenge konnte auch 24 Stunden lang live in der TVthek verfolgt werden
Sendungshinweis
„Radio NÖ am Nachmittag“, 15.11.2022
Im Vorjahr konnte das Team Niederösterreich bei der Radchallenge den Sieg holen. Am 17. und 18. November will man im großen Finale in Oberösterreich den Titel verteidigen. Jeder geradelte Kilometer wird in eine Spende für „Licht ins Dunkel“ umgewandelt. 2021 erradelten die neun Teams insgesamt etwa 500.000 Euro für Menschen in Not.
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