Maria Angelini-Santner, Katharina Straßer, Balázs Ekker bei Dancing Stars
ORF/Hans Leitner
ORF/Hans Leitner
„Nahaufnahme“

„Tanzsport ist eine harte Lebensschule“

Wenn am Freitag das Finale der „Dancing Stars“-Staffel über die Bühne geht, sitzt sie wieder in der Jury und darf ihre eigene Tanzsporterfahrung einbringen: Maria Santner spricht in der „Nahaufnahme“ über die Tanzshow, ihren Heiratsantrag im TV und ihre Mutterrolle.

„Ich finde es fair, wenn man sich einen gewissen Respekt bewahrt und wenn man im Hinterkopf hat, dass es jeder auf seinem Level versucht und nicht alle haben die gleichen Voraussetzungen“, so die erfahrende Profitänzerin, die in Oberösterreich eine eigene Tanzschule betreibt und heuer bereits zum dritten Mal die Eröffnungszeremonie des Wiener Opernballs choreografiert hat.

Maria Santner und Alice Herzog
ORF/Herzog
Maria Santner und Alice Herzog

Sendungshinweis

„Radio NÖ Nahaufnahme“, 7.5.2023

Ihr strahlendes Lächeln wirkt ansteckend: „Ich bin halt so, ich verstelle mich nicht, aber ja, auch ich kann grantig sein“, so Santner im persönlichen Gespräch mit Alice Herzog.

Heiratsantrag vor laufenden Kameras

Sie erzählt auch von dem Moment in ihrem Leben, den sie wohl nie wieder vergessen wird, als Marco Angelini ihr vor laufenden Kameras in der Show „Dancing Stars“ einen Heiratsantrag gemacht hat. „Ich habe wirklich von nichts gewusst und mich nicht einmal gewundert, dass er damals regelmäßig zum Zahnarzt nach Graz fahren musste, obwohl er eigentlich Dinge für seinen großen Auftritt organisiert hat.“

Die Mutterrolle (Tochter Antonia ist zwei Jahre alt) habe sie mit Haut und Haar angenommen: „Ich liebe es, Mama zu sein, das hätte ich mir nie gedacht.“ Was ihr wichtig ist, ihrer Tochter mit auf den Weg zu geben und wer sie in der aktuellen „Dancing Stars“-Staffel am meisten überrascht hat, erzählt Maria Angelini-Santner am Sonntag in der „Nahaufnahme“ auf Radio Niederösterreich.