Kwizda-Sperrwand behördlich genehmigt
Die Sperrwand war bereits im Dezember fertiggestellt worden. Sie reicht bis zu 15 Meter in das Erdreich und umschließt eine Fläche von etwa 40.000 Quadratmetern, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens. Damit werde eine künftige Verunreinigung des Grundwassers „gänzlich ausgeschlossen“, wurde betont. Die Projektkosten wurden mit rund zwei Millionen Euro beziffert.
Links:
- Kwizda-Prozess nach Wien verlegt (noe.ORF.at; 10.3.2015)
- Korneuburg: Grundwassersanierung läuft (noe.ORF.at; 4.2.2015)
- Kwizda-Gruppe (Website)