Schulbus schlitterte über Böschung

Aufgrund der starken Schneefälle ist am Mittwoch ein Schulbus im Bezirk St. Pölten auf einer Passstraße ins Schleudern geraten und über die Böschung geschlittert. Die Insassen - ein Busfahrer sowie drei Kinder - blieben dabei unverletzt.

Laut der Feuerwehr Kirchberg war der Schulbus gegen 12.00 Uhr mittags auf der L107, der Geisebenstraße, zwischen Rabenstein und Kirchberg (Bezirk St. Pölten) unterwegs. Durch die winterlichen Fahrverhältnisse und die glatte Fahrbahn geriet der Bus in einer Kurve ins Schleudern. Daraufhin schlitterte das Fahrzeug über die Böschung, kippte um und kam auf der Seite zum Liegen.

„Glücklicherweise wurde das Fahrzeug von mehreren Bäumen zum Stehen gebracht“, heißt es bei der Feuerwehr Kirchberg. Im Bus befanden sich nach Angaben der Feuerwehr vier Insassen. Der Busfahrer sowie drei Kinder überlebten den Unfall unverletzt. Durch eine Seilwinde konnte die Feuerwehr die Bergung rasch durchführen. Die Feuerwehr Tradigist war ebenfalls am Einsatz beteiligt.

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