Frühlingsgefühle zu Ostern in Grafenegg

Von Karsamstag bis Ostermontag findet im Schloss Grafenegg (Bezirk Krems) der „Grafenegger Frühling“ statt. Den Besuchern wird ein vielfältiges Programm geboten, darunter zwei Festtagskonzerte im Auditorium.

Am Osterwochenende steht Grafenegg ganz im Zeichen des Frühlings. Von 20. bis 22. April findet der „Grafenegger Frühling“ statt. An den drei Tagen wartet auf die Besucherinnen und Besucher ein Frühlingsmarkt mit regionalen Schmankerln und Kunsthandwerk. Auch Familien kommen dabei nicht zu kurz. Für die Kleinsten gibt es u.a. eine Osterhasen-Rätselrallye, verschiedene Spiele-Stationen und Workshops sowie eine Lama-Welt, eine Pferde-Wiese und einen Haustier-Garten.

Bei der ORF-NÖ-Bühne bekommen die Besucher Tipps für saisonale Mehlspeisen, zum Jahreszeitenwechsel in der Natur sowie Ratschläge rund um den Garten von den Radio-NÖ-Gärtnern Johannes Käfer und Franz Gabesam. Die musikalischen Highlights auf der ORF-NÖ-Bühne sind die Mayerin, Schlagerstar Francine Jordi und die Quetschwork Family. Am Ostermontag geht der Radio-NÖ-Frühschoppen in der Reitschule über die Bühne, der live auf Radio NÖ übertragen wird - mehr dazu in ORF NÖ „Frühling der Stars“ in Grafenegg.

„Johannes-Passion“ und Osterkonzert als Höhepunkte

Die musikalischen Höhepunkte bilden am Karfreitag und Ostersonntag (jeweils um 18.30 Uhr) die beiden Konzerte im Auditorium. Am Karfreitag gibt es Bachs „Johannes-Passion“ mit dem Tonkünstler-Orchester unter Andreas Spering, es singen Kateryna Kasper, Sophie Rennert, Markus Schäfer, Paul Schweinester, Thomas E. Bauer und Rafael Fingerlos sowie der Arnold-Schoenberg-Chor.

Sendungshinweis

„Radio NÖ am Nachmittag“, 16.4.2019

Am Ostersonntag spielt das European Union Youth Orchestra unter der Leitung von Chefdirigent Vasily Petrenko die 4. Symphonie von Anton Bruckner, davor singt Michael Schade Lieder von Richard Strauss. Um 16.30 Uhr spielt unter dem Motto „Prélude“ das Jugendsymphonieorchester Niederösterreich unter der Leitung von Vladimir Prado Werke von Mozart und Schubert.

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