Aufbauarbeiten für die Starnacht aus der Wachau
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Die letzten Vorbereitungen für die „Starnacht“

Es ist eine Show der Superlative, bei der nicht nur ganz Österreich nach Rossatzbach (Bezirk Krems) schaut. Dort ist wieder wieder die „Starnacht aus der Wachau“ zu erleben. Am Freitag findet die Generalprobe statt, am Samstag dann die Fernsehshow (ORF 2, 20.15 Uhr).

Stars, Publikumslieblinge und jede Menge Hits – Alfons Haider und Babara Schöneberger präsentieren bei der achten „Starnacht aus der Wachau“ wieder einen bunten musikalischen Mix von Schlager bis Pop. Für beste Stimmung sorgen am Samstag um 20.15 Uhr in ORF 2 und MDR Christina Stürmer, Matakustix, Andrea Berg, Maite Kelly, Die Mayerin, Nockis, Tina Naderer, Olaf Berger, James Cottriall, Marie Wegener, Ross Antony, DJ Ötzi, Peter Kraus, Thorsteinn Einarsson und Eloy de Jong.

Jedes Jahr wird bei der „Starnacht“ Neues geboten

Innerhalb einer Woche bauten 100 Helferinnen und Helfer das gesamte „Starnacht“-Areal auf. Auch wenn die „Starnacht“ inzwischen zum achten Mal in Rossatzbach Station macht, Routine kommt nie auf, weiß der Projektleiter der „Starnacht aus der Wachau“, Thomas Guschelbauer: „Es ist nie Routine, so ein Gelände aufzubauen, es schaut zwar alles ähnlich aus, aber jedes Jahr kommt was Neues dazu.“

Starnacht aus der Wachau
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Jedes Jahr bieten die „Starnacht“-Veranstalter Neues für die Fans – vom Bühnengeschehen bis zur Technik

So wird heuer ein neues Lichtkonzept zum Einsatz kommen, auch die Bühne ist in dieser Form heuer erst zum zweiten Mal im Einsatz. Neu sind auch die beiden großen Monitore links und rechts der Bühne, außerdem gibt es neue Tribünensysteme.

Das Showballett wird heuer bei der „Starnacht“ besonders gefordert sein, ist es doch bei zehn von 23 Liedern im Einsatz, sagt der Chefchoreograph des ORF, Marvin Dietmann: „Wir müssen und von Nummer zu Nummer relativ schnell umziehen. Das heißt, manchmal haben wir nur 40 Sekunden Zeit, das ist wohl die größte Herausforderung für uns!“

Modernste Technik für die „Starnacht“

Mit einem HD-Übertragungswagen und mehreren speziellen Kamerasystemen, einer besonders auf den Event zugeschnittenen Lichtregie und höchster Tonqualität – so macht die ORF-Technik die „Starnacht aus der Wachau“ auch 2019 wieder zu einem unvergesslichen Fernseherlebnis in High-Definition.

Auch wenn gerade kein TV-Gerät bereitsteht – „Starnacht“-Fans müssen nicht auf die Auftritte ihrer Lieblingskünstlerinnen und -künstler verzichten. Die ORF-TVthek übernimmt auch heuer wieder die TV-Ausstrahlung als Live-Stream und stellt den gesamten Event nachträglich für sieben Tage als Video-on-Demand zur Verfügung. Damit kann die „Starnacht aus der Wachau“ auch am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone in Österreich und im Ausland mitverfolgt werden.

Bühne
Peter Krivograd, Peter Krivograd
Die „Starnacht aus der Wachau“ kann man entweder live genießen – oder man schaltet ORF 2 oder Radio Niederösterreich ein, die ORF-TVthek übernimmt den TV-Live-Stream, sieben Tage gibt es die „Starnacht“ auch zum „Nachsehen“

Radio Niederösterreich bietet „Starnacht“-Stimmung

Am Samstag überträgt Radio Niederösterreich die „Starnacht aus der Wachau“ parallel zu ORF 2 und startet mit letzten Vorberichten um 20.04 Uhr. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Nach-Berichterstattung – beginnend in Radio Niederösterreich mit „Guten Morgen Niederösterreich“ von 6.00 bis 9.00 Uhr mit Publikumsreaktionen über ausführliche Berichte auf noe.ORF.at bis hin zu einer Zusammenfassung des Abends in „Niederösterreich heute“ um 19.00 Uhr. Und in einer „Nahaufnahme spezial“ mit Birgit Perl kommen von 9.00 bis 10.00 Uhr auf Radio Niederösterreich alle Stars des vorangegangenen Abends ausführlich mit ihren Eindrücken aus der Wachau zu Wort.

Auch off air ist das ORF Landesstudio Niederösterreich bei der „Starnacht aus der Wachau“ heuer wieder stark vertreten: Schon am 20. September vor der Generalprobe und am 21. September vor dem Start der Live-Übertragung mit einer eigenen ORF-Niederösterreich-Bühne und den größten Hits und schönsten Oldies im Festgelände. Nach dem Konzert mit der bereits traditionellen Radio-Niederösterreich-Disco, die gemeinsam mit den kulinarischen Schmankerln regionaler Anbieter zum „Fest beim Fest“ für Hunderte Besucherinnen und Besucher wird.