„Spitzenreiter“ waren nach Angaben der Landespolizeidirektion Niederösterreich ein steirischer Rallye-Teilnehmer, der mit 105 km/h durch das Ortsgebiet von Streitwiesen raste, und ein ungarischer Lenker, der mit 91 km/h gemessen wurde. Unter den 282 Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen waren 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rallye.
Laut Polizei wurden die Schwerpunktkontrollen mit einem mobilen Radar sowie einer Laserpistole durchgeführt, da es rund um die Rallye bereits im Vorjahr zu einer hohen Anzahl an Anzeigen wegen Geschwindigkeitsübertretungen kam. 750 Radaranzeigen waren es im vergangenen Jahr. Daher habe man laut Polizei auch bereits im Vorhinein kommuniziert, dass es verstärkte Kontrollen geben wird. „Offensichtlich hat das nicht gefruchtet“, heißt es von Polizeisprecher Walter Schwarzenecker gegenüber noe.ORF.at.