Mikl-Leitner spricht in einer Aussendung von einem „konsequenten und mutigen Schritt“. Sie begrüße das angekündigte Hilfspaket: „Diese Maßnahmen braucht der Wirtschaftsstandort wie einen Bissen Brot. Die Gesundheit der Menschen, Unternehmen und Arbeitsplätze bestmöglich zu schützen, sind die obersten Prioritäten.“
Die Landeshauptfrau spricht von der größten Krise seit 1945, „wir müssen jetzt alles tun, was notwendig ist, um unser Wirtschaftssystem am Laufen zu halten. Nur so können wir sicherstellen, dass möglichst viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher am Ende der Krise wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können.“
Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger (ÖVP) betonte, dass die Maßnahmen „alternativlos“ seien, da „jeder Betrieb, egal ob groß oder klein und egal in welcher Branche“, von der Corona-Krise betroffen ist. Jetzt sei es wichtig, dass die Gelder möglichst rasch bei den Betrieben ankommen, so Danninger.