Oberstes Ziel bleibe, eine Ansteckung der Kinder und des Personals mit dem Coronavirus durch geeignete Maßnahmen weitestgehend zu vermeiden. Mädchen und Buben im letzten Jahr und jene mit einem erhöhten Förderbedarf seien „explizit dazu eingeladen, wieder in den Kindergarten zu kommen“, betonte Teschl-Hofmeister. Die Letztentscheidung liege freilich bei den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.
Im Kindergartenbetrieb werde weiterhin darauf geachtet, kleine Gruppengrößen zu organisieren und in engem Austausch mit den Gemeinden zu arbeiten. So werden in den niederösterreichischen Kindergärten die Kinder bis auf Weiteres entsprechend der Empfehlungen des Bundes in kleinen Teilgruppen unter Nutzung aller zur Verfügung stehender Räume und Betreuungspersonen und unter Einhaltung der empfohlenen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen betreut.