Die Übungsflüge sollen mit bis zu sechs Maschinen unterschiedlicher Typen durchgeführt werden. Von 29. Juni bis 2. Juli besteht laut Aussendung des Bundesheeres die Möglichkeit eines erhöhten Lärmaufkommens jeweils von 12.00 bis 22.00 Uhr.
„Trainiert wird, um in den verschiedensten Krisensituationen im Einsatz und in der Katastrophenhilfe gerüstet zu sein“, teilte das Bundesheer mit. Die Einheiten sollen den Piloten zudem zur Festigung des bereits Erlernten und zur Erhaltung des Know-how dienen.