250 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren haben sich heuer für die sieben Camps angemeldet. „Ich war letztes Jahr auch schon einmal da und das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Deswegen bin ich auch wieder da. Wir machen viele Übungen, die witzig sind und wo wir Spaß haben und etwas lernen“, erzählt etwa der neunjährige Johann Lackenberger aus Pottenbrunn (Bezirk St. Pölten).
Die Kleinsten lernen von den Profis
In den Camps, wie etwa in Wilhelmsburg (Bezirk St. Pölten) lernen die Kinder von geschulten Trainern und einer Fußball-Legende: Toni Pfeffer schaut den Talenten genau auf die Füße, der Spaß steht aber im Vordergrund. Das gilt heuer noch mehr als sonst. „Ich meine, dass es notwendig ist, speziell in diesen Zeiten, dass die Kinder wieder zusammen spielen können – gemeinsam Fußball spielen, Mann gegen Mann oder Zwei gegen zwei. Hier kommt etwa die Vielseitigkeit des Fußballs zum Ausdruck“, so Toni Pfeffer.
250 Kinder meldeten sich heuer für Camps an
Bereits zum elften Mal finden die Fußballcamps statt. Die Organisation war heuer eine besondere Herausforderung. „Die Organisation war schwierig, weil die Eltern natürlich auch verunsichert waren. Wir versuchen aber auch hier die Sicherheitsstandards mit Händewaschen und Desinfektion einzuhalten“, versichert er. Die Fußballcamps laufen bis Ende Juli. Anmeldungen sind noch möglich.