Kurz nachdem die Feuerwehrleute nach einer Fahrzeugbergung wieder eingerückt waren, wurden sie in der Nacht erneut alarmiert. Um 3.47 Uhr wurden die Einsatzkräfte zum Wohnhausbrand gerufen. Die Feuerwehrleute bekämpften die Flammen nach Information des Bezirksfeuerkommandos von innen und von außen.
Das Brandopfer, das laut Polizei eine Rauchgasvergiftung erlitt, wurde ins Krankenhaus nach Linz gebracht. Acht Feuerwehren mit 99 Einsatzkräften sowie Polizei und Rettung waren im Einsatz. Nach zweieinhalb Stunden konnte wieder eingerückt werden. Die Brandursache stand um die Mittagszeit noch nicht fest. Brandermittler waren vor Ort, eine abschließende Beurteilung gab es zu dieser Zeit noch nicht.
Aschbachs Feuerwehrkommandant und Einsatzleiter Mario Üblacker betonte die „hervorragende Zusammenarbeit der Feuerwehren“. Durch das rasche Eingreifen habe wohl Schlimmeres verhindert werden können, meinte er. Es entstand aber erheblicher Sachschaden.