Das Areal wurde großräumig abgesperrt. „Eine Gefahr für die Umwelt besteht derzeit nicht“, betonte Philipp Gutlederer von der Freiwilligen Feuerwehr Amstetten. Mit Schutzanzügen ausgestattete Helfer waren Samstagfrüh damit beschäftigt, die beiden Austrittsstellen abzudichten.
Gutlederer zufolge hatte gegen 3.00 Uhr eine Ammoniak-Warnanlage in dem Gebäude angeschlagen, die Freiwillige Feuerwehr Aschbach rückte aus. Der ebenfalls angeforderte Schadstoffberatungsdienst ortete schließlich u.a. bei Messungen die beiden Lecks. Die Freiwillige Feuerwehr Amstetten begab sich mit dem Schadstoffzug an Ort und Stelle. Mit einem langwierigen Einsatz wurde gerechnet.