„Die natürliche Kulisse bietet den Rahmen für die Kunstwerke, Lichtinstallationen und Projektionen nationaler und internationaler Künstlerinnen und Künstler, welche mit der Natur verschmelzen und in diese achtsam eingebettet sind“, heißt es auf der Website des Festivals.
In dieser Dramaturgie eingebunden kommen zudem „außergewöhnliche Konzerte“ zur Aufführung: Musikerinnen und Musiker mit akustischen (teilweise ungewöhnlichen) Instrumenten „nutzen die Natur als ihre Bühne, um Klangwelten zu schaffen und die Besucherinnen und Besucher noch tiefer in diese audiovisuelle Erlebnisreise mitzunehmen.“ Eingeladen wurden vor allem zeitgenössische Musikerinnen und Musiker aus der Klangkunst, der Experimental‐ sowie Improvisationsszene.
Ein „einzigartiges Ambiente“ soll angeboten werden
Nach den Vorstellungen der Veranstalter soll ein einzigartiges Ambiente angeboten werden, das „sich prinzipiell an alle Menschen richtet und eine verbindende Wirkung haben möchte, sowohl der unterschiedlichen Menschen untereinander wie auch zwischen Mensch und Natur.“ Zudem wird das Ziel verfolgt, zeitgenössische Kunst in der Gesellschaft nachhaltig zu verankern, vor allem abseits der Ballungszentren, „wo sie noch nicht so stark verbreitet ist“.
Nach Angaben von „Blockheide leuchtet“ kommen Künstlerinnen und Künstler aus Österreich, Kroatien, Schweden, Finnland, Schweiz, Tschechien, Slowenien, Südtirol und Polen. Mit Erlaubnis der Bezirkshauptmannschaft Gmünd dürfen 750 Besucherinnen und Besucher pro Abend das „magische Ereignis“ erleben.
Veranstalter von „Blockheide leuchtet“ ist der Kulturverein VEIK (VEIK steht für „verein für experimentelle und interdisziplinäre kunst“). Er wurde im Dezember 2012 gegründet: „Wir wollen Kunst und Kultur, sowie Interkulturalität fördern und das kulturelle Leben bereichern.“