Die Coronavirus-Pandemie hat auch die Trends in der Gartengestaltung beeinflusst: „Wohnen im eigenen Garten“ führt die Messe Tulln in einer Aussendung als einen der derzeit größten Trends an. Der Garten als persönlicher Wohnraum werde immer wichtiger, zusätzlich zu Essgarnituren seien etwa Lounge-Möbel gefragt.
Was auffällt: Die Gartenmöbel müssen sowohl bequem, aber auch funktional und wetterfest sein. Es werde seitens der Kundinnen und Kunden vorausgesetzt, dass man die Gartenmöbel über den Winter auf Terrasse oder Balkon stehen lassen kann. Beliebte Materialien dieses Jahr: Aluminium und Vollholz bzw. Holzapplikationen.

Meisterfloristen in Tulln zu Gast
Dekoriert wird laut der Beschreibung der Messe „Pool + Garden“ mit Windlichtern, farbenfrohen Sitzkissen und Gartenleuchten mit integrierter Heizung. Ungebrochen sei u.a. das Interesse an Sonnensegeln, Pools und der Sauna bzw. Infrarotkabine für zu Hause.
Die Blumensonderschau steht dieses Jahr unter dem Motto „Schwarz-Weiß versus sanftes Frühlingserwachen“. Meisterfloristinnen und -floristen arbeiten an kunstvollen Arrangements und Gestecken. Auch Floristenlehrlinge steuern Designs zur Ausstellung bei.
Zeitgleich zur „Pool + Garden“ findet auch die „Kulinar Tulln“ statt, eine Messe für Essen- und Getränke-Trends. Danach folgt alle zwei Wochen eine neue Messe bis Ende Mai.