Pride St. Pölten Mistelbach
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Politik

„Bunter und lauter“ gegen Diskriminierung

Um Zeichen für mehr Toleranz und Akzeptanz zu setzen sind am Samstag in St. Pölten und Mistelbach jeweils etwa 400 Menschen auf die Straßen gegangen. Die Teilnehmer waren mit Spaß, Musik und bunten Outfits aber vor allem wichtigen Botschaften dabei.

„Bunter und lauter“ – das war das Ziel für die zweite Pride in St. Pölten. Was im Vorjahr noch klein und spontan begonnen hatte, lockte am Samstag etwa 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Straßen, um bei Temperaturen um die 30 Grad durch die Landeshauptstadt ziehen: Bunt und laut!

Gerade Vorfälle wie jene rund um das Anti-Homo-Haus in Aggsbach Mark (Bezirk Krems) würden die fehlende Gleichstellung von LGBTQIA+ Personen zeigen, hieß es schon im Vorfeld. Es brauche mehr Toleranz – eine Botschaft, die am Samstag in Reden von SPÖ, Grünen und NEOS immer wieder zu hören war. Den Pride-Monat braucht es mehr denn je, meint etwa NEOS-Landessprecherin Indra Collini.

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Vom Landhaus ging es am späten Nachmittag weiter in Richtung Rathausplatz, auch dort ging es um Sichtbarkeit und Aufklärung, aber auch darum die Liebe zu feiern.