brennender Lkw
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Chronik

Kipplaster in Hochspannungsleitung geraten

In der Nähe der Gemeinde Langenrohr (Bezirk Tulln) waren die Feuerwehren am Freitag mit einem Lkw-Brand bei einer Hochspannungsleitung beschäftigt. Nach Angaben von Einsatzkräften fing der Kipplaster Feuer, der Fahrer dürfte unverletzt geblieben sein.

Der Fahrer alarmierte selbst die Feuerwehr. Er dürfte nicht verletzt worden sein. Der Lkw wiege mindestens 16 Tonnen, so die Landeswarnzentrale gegenüber noe.ORF.at, und stehe im Bereich einer Hochspannungsleitung. Der Abschnitt wurde wegen des Lkw-Brandes abgeschaltet. Laut Netz Niederösterreich, dem Betreiber des Netzes, habe der Lkw die Leitung beschädigt. Auf den Bildern ist zu sehen, dass die Kippmulde des Fahrzeuges aufgestellt war. Der Lenker wollte Erde abladen.

Die Feuerwehrmitglieder hätten entsprechend Sicherheitsabstand zu den Leitungen eingehalten, hieß es aus der Landeswarnzentrale. Da die Leitung vom Netz genommen worden ist, wäre der Einsatz aber nicht gefährlicher als andere Brandeinsätze mit Fahrzeugen gewesen. Bis die Hochspannungsleitung stromfrei gemacht wurde, mussten die Helfer den Kipplaster kontrolliert abbrennen lassen. Auch ein Feld sei durch den Unfall in Brand geraten.

Fotostrecke mit 17 Bildern

brennender Lkw aus der Ferne
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Die Rauchsäule war bereits von Weitem zu sehen
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Der Laster begann in der Nähe der Hochspannungsleitung zu brennen
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Zur Sicherheit wurde die Leitung abgedreht, davon betroffen war auch das Agrana-Werk in Pischelsdorf (Bezirk Tulln)
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Agrana-Werk in Pischelsdorf kurzzeitig ohne Strom

Folgen hatte der Unfall kurzzeitig für die Stromversorgung: Wie der Netzbetreiber Netz Niederösterreich bestätigte, war das Agrana-Werk in Pischelsdorf (Bezirk Tulln) mehrere Stunden lang ohne Strom. Von der Agrana hieß es, dass zur Unterstützung bei der Überwachung der Produktionsanlage die Feuerwehr eingebunden war. Die Netz Niederösterreich bestätigte, dass die Leitung am Nachmittag repariert worden ist. Seit 15.30 Uhr sei auch das Agrana-Werk wieder mit Strom versorgt. Privathaushalte seien nicht betroffen gewesen.