Der Brand war in einem Fahrzeug in der Garage ausgebrochen. Das Feuer griff rasch auf das Wohnhaus über, in dem sich die Tiere befanden. Der Einsatzort befand sich weit abgelegen und zur Löschwasserversorgung musste die Feuerwehr Thaures weitere Wehren alarmieren. Auch Landwirte wurden gebeten, mittels Traktor und Güllefässer Löschwasser zur Einsatzstelle zu bringen, so Kommandant Michael Böhm .
Die geretteten Hunde reagierten zunächst nicht mehr, zeigten aber noch eine Spontanatmung und wurden mit Sauerstoff versorgt. Um 18.30 Uhr konnte „Brand aus“ gegeben werden. Insgesamt standen 13 Wehren mit etwa 150 Mitgliedern und neben dem Roten Kreuz und der Polizei auch zwei Tierärzte im Einsatz. Menschen wurden durch das Feuer nicht verletzt.