Zugeordnet wurden dem Einheimischen die Entzündung einer Mülltonne im Innenhof eines Mehrparteienhauses, von Kartonagen in einem Weinkeller sowie eines Holzhaufens auf dem Areal eines landwirtschaftlichen Anwesens. Beim Zündeln im Wald flüchtete der 20-Jährige am Abend des 9. April vorzeitig, weil er sich beobachtet fühlte, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Niederösterreich.
Polizeiangaben zufolge wollte der Einheimische Anfang April auch ein Feuer in einem Wald legen, was jedoch nur teilweise gelang. Der geständige Beschuldigte wurde in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert. Der entstandene Gesamtschaden liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich.