Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth
Freiwillige Feuerwehr Grafenwörth
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Chronik

Schwerverletzte Person bei Autounfall auf S5

Samstagfrüh sind auf der S5 bei Grafenwörth (Bezirk Tulln) zwei Autos kollidiert. Dabei ist eine Person schwer verletzt worden, sie musste von den Feuerwehren aus dem Autowrack befreit werden. Die Familie im zweiten Unfallwagen ist glimpflich davongekommen.

Das Auto der Familie wurde nur leicht beschädigt und stand am Pannenstreifen der Stockerauer Schnellstraße S5. Der zweite Pkw hingegen überschlug sich, durchbrach einen Zaun im Straßengraben und kam auf einem Feldweg zum Stehen. In diesem Auto war eine schwerverletzte Person eingesperrt.

„Die ersteintreffende Feuerwehr Fels/Wagram sicherte die Unfallstelle und führte mit dem Rettungsdienst die Menschenrettung aus dem Unfallwrack durch", berichtete Manfred Ploiner von der Freiwilligen Feuerwehr Grafenwörth. Die Person wurde danach von Sanitätern behandelt und mit dem Rettungsauto in ein Krankenhaus gebracht.

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Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth, Kran hebt Autowrack hoch
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Zwei Pkw kollidierten auf der S5 bei Grafenwörth
Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth, Feuerwehrmänner stehen um ein Autowrack
Freiwillige Feuerwehr Grafenwörth
Die schwerverletzte Person konnte nicht mehr selbst aus dem Auto aussteigen
Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth
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Das Auto überschlug sich und kam neben der Straße zum Stehen
Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth
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Die Feuerwehr Grafenwörth verlud das Wrack auf ihr Wechselladefahrzeug
Verkehrsunfall auf der S5 bei Grafenwörth, Vogelperspektive
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Drei Feuerwehren, die Autobahnpolizei und das Rote Kreuz waren am Unfallort

Die Feuerwehren Grafenwörth, Fels am Wagram und Jettsdorf (beide Bezirk Tulln) sicherten die Unfallstelle ab, banden ausgelaufene Betriebsmittel und sammelten Autotrümmer ein. Der Pkw im Straßengraben, ein Totalschaden, wurde von den Feuerwehrmitgliedern per Kran geborgen und auf einen Abstellplatz gebracht. Das andere, leicht beschädigte Auto, stellten die Feuerwehren auf einem Rastplatz ab. Die Familie in diesem Auto kam laut Feuerwehr „mit dem Schrecken davon“.