„Rastloser“ Leitner ist Kreisky-Fan

Vor der Landtagswahl am 3. März hat noe.ORF.at die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten zum „Wordrap“ gebeten. Josef Leitner von der SPÖ sieht sich als rastloses Arbeitstier und bewundert Bruno Kreisky.

Wenn Ihr Leben ein Film wäre, wie wäre der Titel?

Das Leben ist schön.

Was sagt man Ihnen nach?

Dass ich ein Arbeitstier bin.

Was machen Sie in der Früh zuerst?

Morgentoilette.

Als Kind wollten Sie sein wie?

Mein Papa.

Auf welcher Position würde Sie der Fußball-Teamchef einsetzen? Warum?

Wegen meiner Größe in der Verteidigung.

Wo sehen Sie sich in 15 Jahren?

In einem Job, mit dem ich etwas bewegen kann.

Welcher Versuchung können Sie nicht widerstehen?

Süßigkeiten und Musik.

Ihre größte Schwäche?

Ich bin ruhe- und rastlos.

Sind Sie selbst manchmal politikverdrossen?

Nein.

Haben Sie schon einmal ein Wahlversprechen gebrochen?

Nein. Ich trete an, um meine Versprechen nach der Wahl zu halten.

Gibt es eine/n Politiker/in einer anderen Partei, den Sie bewundern? Warum?

Ich respektiere meine politischen Kollegen und Kolleginnen.

Was wären Sie heute, wenn Sie keine Politikkarriere gemacht hätten?

Ich würde einen betriebswirtschaftlichen Job ausüben.

Finden Sie die Gehälter von Politikern angemessen?

Ja.

Wie legen Sie Ihr Geld privat an?

Ich stottere meinen Hausbau-Kredit ab.

Was wäre für Sie ein Rücktrittsgrund?

Politiker sollen zurücktreten, wenn sie die Menschen belügen oder korrumpiert sind.

Was können Sie am besten kochen?

Gar nichts.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Monetäre Modernisierung - zur Zukunft der Geldordnung von Josef Huber.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Bruno Kreisky.

In welchem Land außer Österreich würden Sie gerne wohnen und warum?

Es gibt viele schöne Flecken in Europa.

Der schönste Platz in Niederösterreich?

Meine Heimatgemeinde Wieselburg.

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