„Mittelstürmer“ Pröll betet in der Früh

Vor der Landtagswahl am 3. März hat noe.ORF.at die Spitzenkandidaten zum „Wordrap“ gebeten. „Mittelstürmer“ Erwin Pröll betet in der Früh, kann sich an kein gebrochenes Wahlversprechen erinnern und liebt seinen Garten.

Wenn Ihr Leben ein Film wäre, wie wäre der Titel?

Alle gegen einen.

Was sagt man Ihnen nach?

Fleiß.

Was machen Sie in der Früh als erstes?

Ein Zwiegespräch mit dem lieben Gott führen.

Als Kind wollten Sie sein wie?

Ein Bahnhofsvorstand.

Auf welcher Position würde Sie der Fußball-Teamchef einsetzen? Warum?

Als Mittelstürmer aufgrund der Durchschlagskraft.

Wo sehen Sie sich in 15 Jahren?

Als glühender Niederösterreicher.

Welcher Versuchung können Sie nicht widerstehen?

Süßigkeiten.

Ihre größte Schwäche?

Naschkatze.

Sind Sie selbst manchmal politikverdrossen?

Nein, weil ich weiß, wie wichtig Politik ist und sie mir sehr viel Spaß macht.

Haben Sie schon einmal ein Wahlversprechen gebrochen?

Nicht, dass ich wüsste. Man muss zuerst wissen, was man verspricht und was man halten kann.

Gibt es eine/n Politiker/in einer anderen Partei, den Sie bewundern? Warum?

Wieso?

Was wären Sie heute, wenn Sie keine Politikkarriere gemacht hätten?

Wahrscheinlich Manager in einem Unternehmen.

Finden Sie die Gehälter von Politikern angemessen?

Für die, die nichts arbeiten, ist jeder Cent zu viel.

Wie legen Sie Ihr Geld privat an?

Auf einem Sparbuch.

Was wäre für Sie ein Rücktrittsgrund?

Wenn ich meine Aufgaben aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr erfüllen könnte.

Was können Sie am besten kochen?

Eierspeis.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Eine Biografie von Schäuble.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?

Papst Johannes XXIII.

In welchem Land außer Österreich würden Sie gerne wohnen und warum?

In keinem anderen, ich möchte und werde in Niederösterreich bleiben.

Der schönste Platz in Niederösterreich?

Mein Garten in Radlbrunn.

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