Drei Verletzte bei schweren Unfällen

Bei zwei schweren Unfällen sind am Montag drei Personen teils schwer verletzt worden. Bei Tulln kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw, bei Schwechat prallte ein Pkw-Lenker gegen einen Masten.

Bei dem Verkehrsunfall auf der Wiener Außenringschnellstraße (S1) kam der etwa 30-jährige Lenker aus unbekannter Ursache von der Straße ab und prallte gegen einen Masten. Der Mann wurde in seinem Auto eingeklemmt. Die Feuerwehr konnte den Verletzten befreien, er wurde mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 9 ins UKH Meidling geflogen. Der Unfall ereignete sich kurz vor 14.00 Uhr knapp nach Rannersdorf in Fahrtrichtung Vösendorf.

Fahrzeug in Acker geschleudert

Wenige Stunden zuvor forderte eine Frontalkollision auf der B14 bei Tulln zwei Verletzte. Ein 41-Jähriger wollte eine landwirtschaftliche Zugmaschine überholen und prallte gegen ein entgegenkommendes Fahrzeug, das durch die Wucht des Aufpralls in einen Acker geschleudert wurde. Die 20-jährige Lenkerin und ihr ein Jahr älterer Beifahrer wurden eingeklemmt. Sie mussten nach Angaben der Feuerwehr Tulln mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug geborgen und mit dem Notarztwagen ins Spital gebracht werden. Der Lenker des Chrysler Grand Voyager und sein achtjähriger Sohn blieben unverletzt.

Unfallwrack

www.feuerwehr.tulln.at