Hitzewelle führte zu Fischsterben
Durch die Hitzewelle Anfang Juli verringerte sich der Wasserstand der Schmida drastisch, sagt Waltraud Müllner-Toifl, Bezirkshauptmann von Korneuburg. Der geringe Wasserstand ließ den Sauerstoffgehalt sinken. Die Folge: Zahlreiche Fische mussten sterben.
Ökologischer Schaden hält sich in Grenzen
Auch durch den Starkregen der vergangenen Tage sollen einige Fische gestorben sein. Müllner-Teufl spricht davon, dass einige Komponenten zusammengespielt hätten. Ökologisch ist der Schaden aber nicht so hoch wie anfangs befürchtet. Nachdem das Wasser untersucht wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Die Umwelt trage keine Folgeschäden davon, so Müllner-Teufl. Die toten Fische wurden bereits entsorgt, die Reinigungsmaßnahmen im Fluss werden dennoch einige Tage andauern.