Wachau wird wieder zur Bühne
Die Vorbereitungen für die zweite „Starnacht aus der Wachau“ laufen bereits seit Wochen. „Wir brauchen mehr als 300 Scheinwerfer, zehn Kameras und etwa vier Kilometer Kabeln“, umreißt der technische Leiter Friedrich Droneberger die Eckdaten des Events.
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Heimische Knödel für internationale Stars
Während am am Tag vor der großen Show auf der Bühne noch die letzten Tanzschritte geprobt wurden, wurde im Catering-Bereich schon gekocht. Für die internationalen Stars setzt man auf heimische Küche, etwa Wild aus der Region und Wachauer Marillenknödel.
Zahlreiche Zuschauer fanden sich schon bei der Generalprobe am Freitag ein, Samstagabend soll dann kein Platz leer bleiben. „Wir rechnen auf jeden Fall mit 3.000 Gästen“, sagt Veranstalter Josef Eisgensperger, „wenn wir noch die Besucher vom Freitag dazurechnen, sind wir bei fast 5.000 Personen.“
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Semino Rossi, The BossHoss und Francine Jordi
Semino Rossi zeigte sich bereits bei seiner Ankunft in der Wachau begeistert: „Die Kulissen sind fantastisch. Das Ambiente ist ein Traum und ich hoffe, dass die Leute Spaß mit unserer Musik haben.“ Auch Andreas Gabalier steht mit Hits wie „I sing a liad für di“, „Zuckerpuppen“ und „So liab hob i di“ auf der Bühne. Die sieben Berliner Cross-over-Outlaws The BossHoss verschmelzen Country, Rock ’n’ Roll, Hip-Hop, Rock, Pop, Metal, Blues, Punk und Funk wie keine andere Band und sind mit ihren Songs „Don’t Gimme That“ und „Do It“ mit dabei.
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Sendungshinweis:
„Starnacht aus der Wachau“,
20.15 Uhr, 21.9.2013
Die Sängerin, Moderatorin und Entertainerin Francine Jordi aus der Schweiz ist ebenso zu Gast wie Tony Christie, der unter anderem seinen Hit „Is This the Way to Amarillo“ mit im Gepäck hat.
Auf der Bühne steht auch Conchita Wurst, die Österreich beim „Eurovision Song Contest“ in Kopenhagen vertreten wird. Außerdem mit dabei: Stefan Jürgens, The Monroes, Marjan und Lukas, Allessa & Bernhard Brink, Francesco Napoli, Ross Antony, Andy Lee Lang, Eva Maria Marold und Como.