Mann soll 330.000 Euro veruntreut haben

Ein 46-Jähriger ist wegen gewerbsmäßigen Betrugs festgenommen worden. Der Gesellschafter einer Verwertungsfirma in St. Pölten soll von Jänner 2013 bis August Rechnungen durch vorgetäuschte Ankäufe gefälscht und Geld veruntreut haben.

Zudem wird er verdächtigt, in vier weiteren Unternehmen in Wien und in den Bezirken Wien-Umgebung sowie Melk Bargeld gestohlen oder betrügerisch herausgelockt zu haben. Der Gesamtschaden beträgt nach Angaben der Polizei etwa 330.000 Euro.

Die Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Niederösterreich geführt. Die Ausforschung weiterer Opfer ist noch Gegenstand laufender Ermittlungen. Für den Verdächtigen klickten am Montag die Handschellen. Er befindet sich in der Justizanstalt St. Pölten in Haft.

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